Was ist passiert?
Wir müssen ein Quartalsupdate machen, denn Q3 2024 war wirklich turbulent, und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Wenn man sich das Thumbnail des Blogposts ansieht, kann man schon erahnen, was so alles passiert ist.
Beginnen wir mit etwas, an dem ich seit zwei Jahren arbeite: YouTube-Partner zu werden. Das Problem war, die 4.000 Stunden Watchtime zusammenzubekommen. Zwischendurch war ich auch mal acht Monate inaktiv, was meiner Watchtime wirklich geschadet hat. Aber was soll ich sagen? Ich habe es endlich geschafft und werde jetzt an den Werbeeinnahmen beteiligt. Das ist eine große Erleichterung für mich, denn die Arbeit war nicht umsonst. Gerade gestern habe ich wieder an ein paar tollen Skripten und Ideen für Videos gearbeitet, und ich kann es kaum erwarten, diese umzusetzen.
Ein Buch?
Einen weiteren Traum habe ich mir im Q3 erfüllt: Wie ihr wisst, schreibe ich leidenschaftlich gerne für Golem oder t3n, aber ein Buch war für mich der nächste Schritt – und das habe ich geschafft. Es trägt den Titel: Self Leadership: Dein Erfolg für den Preis eines Starbucks-Kaffees. Besonders für den Namen habe ich immer wieder Komplimente bekommen. Wir waren sogar neun Tage auf Platz 1 im Bereich Self Leadership. Falls du dir auch ein Exemplar holen möchtest, hier geht’s zum Buch.
Ein Salzburger in Berlin
Ein weiteres Highlight: Ich wurde zum ersten Mal dafür bezahlt, auf einem Event zu erscheinen. Okay, stimmt nicht ganz – ich war schon auf Messen eingeladen, aber die fanden bisher immer nur in meiner näheren Umgebung statt. Berlin war für mich etwas Besonderes. Es war auch das erste Mal, dass ich von jemandem angesprochen wurde, der mich aus Social Media kennt. Das war eine ganz neue Erfahrung! Ich fand Berlin richtig cool und würde die Stadt jederzeit wieder besuchen. Falls hier Werbetreibende mitlesen: Ich bin bereit für meinen nächsten bezahlten Auftritt auf einem Event ☺️.
Das gute alte TikTok
Kommen wir zurück zu meinem Ursprung im Social Media Marketing: TikTok. Ich habe es wieder geschafft, viral zu gehen – dieses Mal mit 360k Views und 700 neuen Followern! Es ist mir erneut gelungen, Softwareentwicklungs-Content so zu präsentieren, dass er eine große Anzahl von Menschen erreicht. In der Vergangenheit habe ich den Leuten immer wieder gezeigt, dass es egal ist, wie „unsexy“ dein Business scheint – du kannst eine große Menge an Menschen erreichen, wenn du es richtig vermarktest.
Fazit
Kommen wir zu einem Fazit: Es ist wirklich unglaublich viel passiert, und ich muss oft daran zurückdenken, als mir Leute gepredigt haben, dass Softwareentwicklung und Social Media niemals funktionieren würden und ich damit kein Geld verdienen könnte. Sie hatten Unrecht – und das überrascht mich nicht. Lasst euch keinen Blödsinn erzählen und macht das, was euch glücklich macht!